13. Internationales Judoturnier in Dornbirn begeistert mit sportlicher Klasse und internationalem Flair
Mit 315 Teilnehmer:innen aus sechs Nationen und 44 Vereinen setzte das 13. Internationale Judoturnier in der Dornbirner Ballsporthalle neue Maßstäbe. Der Judoclub Dornbirn bewies sich einmal mehr als herausragender Gastgeber eines Turniers, das sich längst im internationalen Wettkampfkalender etabliert hat.
563 Kämpfe auf vier Matten – ein Judofest für alle Generationen
In fünf Altersklassen wurden 563 spannende und faire Kämpfe ausgetragen. Die Siegerehrungen direkt nach jeder Altersklasse sorgten durchgehend für volle Tribünen und eine mitreißende Atmosphäre. Rund 1000 Zuschauer:innen feuerten die Kämpfer:innen begeistert an und trugen zur besonderen Stimmung bei.
Mannschaftswertung mit Wanderpokal – Dornbirn stark außer Konkurrenz
Den Wanderpokal für die Mannschaftswertung sicherte sich der TSV Großhadern München mit 89 Punkten, gefolgt vom Judozentrum Innsbruck (69 Punkte) und dem Bayerischen Judo-Verband (68 Punkte). Der veranstaltende JC Dornbirn trat außer Konkurrenz an, überzeugte aber mit beachtlichen 80 Punkten.
Erfolgreiche Bilanz für Dornbirner Judokas
Auch sportlich war der Heimverein stark vertreten:
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1. Plätze: Gallus Höfel, Ansar Sungurov
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2. Plätze: Sebastian Schauer, Julian Wilhelm, Gabriel Elsanov, Lena Schnetzer, Ella Gmeiner-Rensi, Elon Joven, Murat Berger
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3. Plätze: Vincent Wolf, Luis Höfel, Suleyman Artschakov, Sophia Jenni, Nimrod Vadas, Edis Subasic, Julia Josipovic, Johanna Kosel, Nadir Sungurov
Organisation mit Vorbildwirkung
Wettkampfleiter David Böhler und sein Team sorgten für einen reibungslosen Ablauf auf höchstem Niveau. Der Auf- und Abbau gelang dank der tatkräftigen Mithilfe zahlreicher Vereinsmitglieder im Rekordtempo.
Auch abseits der Matte war für alles gesorgt: Sabine Kosel und ihr Kantinenteam versorgten Gäste und Sportler:innen bestens, das Eislädele Dornbirn sorgte für kühle Erfrischung, und die liebevoll organisierte Tombola von Denka Subasic war ein voller Erfolg. Ergebnislisten und Fotos im Anhang.
